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Die verschiedenen Verkehrsmittel – Bahn, Bus, Tram, Seilbahnen und Schiffe – ergänzen sich ideal in einem für den Kunden einheitlichen Verkehrssystem. Der Freizeit- und Tourismusverkehr erstreckt sich über die ganze Schweiz und erschliesst sowohl Städte, Seen sowie Täler und Berge.
Damit der öffentliche Verkehr seinen Kunden in der Schweiz auch weiterhin qualitativ hochwertige Leistungen bieten kann, muss das Image des Freizeit- und Tourismusverkehrs in allen Bereichen laufend gestärkt und die Interessenvertretung bei Bevölkerung, Politik, Verbänden und Partnern wahrgenommen werden. Laut Bundesamt für Raumentwicklung ARE entfallen 44 Prozent der täglich zurückgelegten Kilometer auf den Freizeitverkehr; davon über ein Drittel im öffentlichen Verkehr.
Der Freizeit- und Tourismusverkehr benötigt in einer globalisierten Welt, in der eine direkte Konkurrenz zu Freizeit- und Tourismusanbietern aus dem Ausland besteht, gute Rahmenbedingungen, um sich behaupten zu können. Davon profitieren auch die Randregionen, die häufig weniger dicht besiedelt sind. Der Freizeit- und Tourismusverkehr ergänzt auf effektive Weise den bestehenden Pendlerverkehr (berufliche Mobilität), um selbst in entlegeneren Regionen dank seiner Ertragskraft ein hochstehendes Angebot garantieren zu können.
Das vorliegende Papier zeigt die wichtigsten Punkte auf und erläutert, welche Massnahmen erforderlich sind, damit sich der Freizeit- und Tourismusverkehr auch in den kommenden Jahrzehnten weiterentwickeln kann. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem regionalen Personenverkehr (RPV) mit Erschliessungsfunktion.
Touristischer Verkehr (PDF)