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Das Parlament hat zum Abschluss der Frühlingssession die Revision des CO2-Gesetzes für die Zeit nach 2024 verabschiedet. Der VöV unterstützt die Vorlage und begrüsst, dass damit die von ihm angestrebten Punkte (befristete Anschubfinanzierung für die Umstellung von öV-Busflotten auf Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb, die Förderung des internationalen Personenverkehrs auf der Schiene sowie zum Teil die spätere Aufhebung der Mineralölsteuerrückerstattung) vollumfänglich in die Revision eingeflossen sind. Sie alle sind wichtige Faktoren im Kampf gegen die Klimaveränderung.
MehrNach dem überaus klaren Ja des Parlamentes zum Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (Stromgesetz) ist das Referendum ergriffen worden. Der VöV-Vorstand hat Ende Januar klar die Ja-Parole beschlossen.
MehrDie Bustagung BUS 24 vom 4./5. Juni in Thun hat einen klaren Fokus: Es geht um die Rahmenbedingungen für den Betrieb von Batteriebussen und um die benötigte Infrastruktur. Expertinnen und Experten werden in Referaten die verschiedenen Aspekte rund um die E-Busse beleuchten. Auch die umfangreiche Ausstellung überzeugt mit Produkten von verschiedensten Anbietern und Dienstleistern aus der Branche. Nun sind das komplette Programm und die Anmeldung online geschaltet.
MehrStädte und Agglomerationen in der Schweiz sind Motoren der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Gleichzeitig konzentrieren sich viele räumliche Herausforderungen im urbanen Raum. Insbesondere haben Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung eine zunehmende Mobilität mit entsprechender Überlastung der Verkehrssysteme zur Folge. Der Bund beteiligt sich mit seiner Agglomerationspolitik an der Finanzierung der Verkehrsvorhaben von Kantonen und Gemeinden zur Bewältigung des hohen Verkehrsaufkommens. Davon kann auch der öffentliche Verkehr profitieren, vor allem im Bereich der Elektromobilität.
Mehr1994 hat das Schweizer Stimmvolk entschieden, dass der alpenquerende Güterverkehr in der Schweiz von der Strasse auf die Schiene verlagert werden muss. Grundsätzlich wirken sich die Fertigstellung der Neuen Eisenbahn-Alpentransversalen (NEAT) und die weiteren bisher beschlossenen Instrumente und Massnahmen positiv auf die Verlagerung des Gütertransports durch die Alpen aus. Das gesetzlich festgelegte Verlagerungsziel von jährlich maximal 650'000 alpenquerenden Lastwagenfahrten wird aber nach wie vor deutlich verfehlt. Trotzdem ist beachtlich, dass der Schienenanteil im alpenquerenden Güterverkehr hohe 72,7 % beträgt. Im Verlagerungsbericht von Ende 2023 legt der Bund dar, dass er die Bahn im Rahmen seiner Verlagerungspolitik weiter stärken will.
MehrSeit Januar 2024 ist der Railway Talent Hub – die Plattform für alle Studierenden technischer Studiengänge – online. Dank dieser Plattform sollen technikbegeisterte Studierende die ebenso spannende wie zukunftsträchtige Berufswelt der Bahnbranche kennenlernen.
MehrDer Bundesrat hat am 10. Januar 2024 die Botschaft zu den zukünftigen Rahmenbedingungen des Schweizer Gütertransports verabschiedet und ans Parlament überwiesen. Der VöV begrüsst die nun gestellten Weichen für den Schweizer Gütertransport. Die Schweiz hat und benötigt auch in Zukunft eine starke Logistik im Binnen-, Import- und Exportverkehr auf Schiene, Strasse und mit dem Schiff. Mit dem vorgesehenen Modernisierungsschub erhält der Binnengüterverkehr auf der Schiene die erforderlichen guten Voraussetzungen, um innovative und marktgerechte Logistiklösungen anbieten zu können.
MehrDie neue Ausgabe des zentralen Regulationsmonitorings des Verbands öffentlicher Verkehr (VöV) wurde fertiggestellt und auf der Webseite des VöV aufgeschaltet.
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